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BEWEGLICHKEIT    SANFTMUT    LEBENSKRAFT

Verbinde deinen Körper mit deinem Herzen und deinem Verstand

Wenn ich Atmung mit Asanas (Körperübungen im Yoga), Bewusstheit und Konzentration verbinde, trete ich ein in meinen inneren Raum. In meinem inneren Raum finde ich mich in Form meiner Stille, meiner Klarheit, meiner Weite und meinem Frieden.


Körper

In der Yoga-Therapie wird durch Körperübungen, verbunden mit Atmung, das parasympathische Nervensystem gestärkt; muskuläre Spannungen verringern sich, Kraft, Dehnbarkeit und Flexibilität, erhöhen sich. Insgesamt verbessert sich deine Haltung und dein Körper erfährt mehr Wohlbefinden.
Die Asanas sind Heilübungen, die wir auch in der Krankengymnastik, im Pilates und Feldenkrais wiederfinden. Sie können anstrengend und fordernd, aber auch erholsam und entspannend sein.

Therapeutisches Yoga bietet Erleichterung bei folgenden Gesundheitsproblemen:
 

  • Schulter- und Nackenprobleme

  • Kniearthrose

  • Herzprobleme

  • Bluthochdruck

  • Rückenbeschwerden

  • Bandscheibenvorfall

  • Durchblutungsprobleme in den Beinen

  • Asthma

  • Migräne

  • MS

  • Burn-out

  • Schwangerschaftsbeschwerden

  • Traumata*

*Traumatisierte Menschen sind oft nicht in der Lage, ihren Körper zu spüren. Dann ist Yoga Therapie in bequemen dehnenden Haltungen sehr wohltuend und wirksam.


Atem

Dein Atem führt dich nach innen. Eine bewusste und tiefe Atemführung hat einen sofortigen Effekt auf deine Geisteshaltung.
Deine Gedankenaktivität nimmt ab, du wirst ruhiger und entspannst dich mental und körperlich. Tiefer Atem wirkt zudem wie eine innere Reinigung deiner Energiekanäle (Meridiane). Wenn du deinen Atem bewusst und ruhig führst, beginnt dein Herz langsamer zu schlagen und dein Blutdruck sinkt. Die Produktion von Stresshormonen wird verringert und schließlich eingestellt.


Bewusstheit

Gefühle, die unbewusst sind oder nicht ausgedrückt werden dürfen, nehmen Gestalt in unseren Muskeln und unserer Haltung an.
Hatha-Yoga hilft dir dabei, dir diese Gefühle bewusst zu machen und sie zu lösen.
In meditativen Übungen lernst du die Kraft der Konzentration kennen. Dich zu fokussieren schenkt dir einerseits mentale Ruhe und andererseits hilft dir z.B. die Konzentration auf Positivität, dich mit dieser anzufüllen.
Indem du körperlich und innerlich entspannter und weiter wirst, lernst du unangenehme und schmerzhafte Emotionen und Erlebnisse erst einmal zu beobachten, bevor du auf sie reagierst. Du hörst auf, zum Spielball deiner Emotionen zu werden.
Die Folgen für dein Leben sind, dass du gelassener mit Herausforderungen umgehen kannst. Du wirst Stück für Stück zum bewussteren Gestalter deines Lebens. Achtsamkeit, Lebensfreude und Leichtigkeit steigern sich.

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